PROGRAMME
HOMENAJES
Johann Sebastian Bach |
Ciaccona BWV 1004
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Manuel de Falla (Spanien, 1876 – 1946) |
Homenaje „Pour le Tombeau de Debussy“
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Francisco Tárrega (Spanien, 1852 – 1909) |
– Preludio 1 – Endecha – Oremus – Preludio 11 – Capricho Árabe |
(*** Pause)
Joaquín Turina (Spanien, 1882 – 1949) |
Homenaje a Tárrega – Garrotín – Soleares |
Heitor Villa-Lobos (Brasilien, 1887 – 1959) |
Prélude N° 3 |
Roland Dyens (Tunis, 1955 – 2016) |
Hommage a Villa-Lobos – Climazonie – Danse Caractérielle et Bachianinha – Andantinostalgie – Tuhũ |
• 1x 80 Min. / ***2x 45 Min. – Moderation Deutsch / Englisch / Spanisch
HOMENAJES
… innig … liebevoll … Dir gewidmet …
Mit großer Leidenschaft, hoher Präzision sowie feiner Empfindsamkeit spielt Nico Silva ausschließlich Stücke, die anlässlich einer speziellen Widmung überhaupt erst komponiert wurden.
Angereichert mit Geschichten rund um die Stücke und Komponisten, sowie interessantem Hintergrundwissen wie es zu den Kompositionen “zu Ehren von” überhaupt gekommen ist, präsentiert der junge Meister Werke von J. S. Bach, De Falla, Tárrega, Turina, Villa-Lobos und Dyens.
„Im gut besetzten Kulturladen Röthenbach rührte Nicolás Silva Apiolaza die Zuhörer mit seinem Gitarrenspiel zu Tränen. Sein leidenschaftliches und meisterhaftes Gitarrenspiel begeisterte das Kulturladen-Publikum und ließ über die Fingerfertigkeiten des jungen Musikers staunen. Ein wunderbarer Konzert-Abend auf höchstem Niveau!“
Sonja Wolfstädter
DOLCE PIANOFORTE
Isaac Albéniz |
Asturias
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Frédéric Chopin (Polen, 1810 – 1849) |
Nocturne Op. 9 No. 2 |
Enrique Granados (Spanien, 1867 – 1916) |
Valses poéticos
– Vivace molto |
(*** Pause)
Franz Schubert (Österreich, 1797 – 1828) |
Lob der Tränen |
Claude Debussy (Frankreich, 1862 – 1918) |
Clair de Lune |
Franz Werthmüller (Österreich, 1769 – 1841) |
Sonate Op.17
– Allegro |
• 1x 80 Min. / ***2x 45 Min. – Moderation Deutsch / Englisch / Spanisch
DOLCE PIANOFORTE
Brillante Klavierliteratur… 88 Tasten auf 6 Saiten!
Voller romantischem Geist bringt Nico Silva dieses Konzert aus einer fernen Ära auf heutige Bühnen. Da einige der größten Komponisten ihre Stücke nicht für das Zupfinstrument kreierten, wagt er, echte Diamanten des Pianorepertoires für seine Gitarre zu transkribieren.
Klänge und Stimmungen, die sich aus einer verzweifelten Pariser Liebesgeschichte, einer vergänglichen Wiener Rauchwolke, oder dem Dampf eines abfahrenden Schiffes an der Barceloneta heraus strömen, kommen bei diesem Programm zum Tragen. Mit Werken von Albéniz, Chopin, Granados, Schubert, Debussy und Werthmüller, präsentiert der junge Meister die ehrliche und wahrhaftige Fähigkeit der Gitarre, innerliche sowie immense Welten zu vertonen, wie es in der Romantik einst war.
„Die Leidenschaft für die Gitarre ist grenzenlos“
Diario El Mercurio